Neuer Rettungssatz

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Um auch weiterhin bei Verkehrsunfällen und weiteren technischen Hilfeleistungen Personen zügig befreien zu können müssen die Rettungsgeräte der Feuerwehren an die Weiterentwicklung im Fahrzeugbau angepasst werden. Im Rahmen einer kleinen Vorstellung durch den Hersteller LUKAS konnten wir am Dienstag unseren neuen Rettungssatz, bestehend aus einem akkubetriebenen hydraulischen Schneidgerät, einem akkubetriebenen hydraulischen Spreizer und zwei akkubetriebenen hydraulischen Rettungszylindern in Empfang nehmen. Da unser Rettungssatz nicht mehr dem aktuellen Stand entsprach und gerade bei aktuelleren Fahrzeugen an seine Grenzen stiess war die Ersatzinvestition dringend nötig.

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